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Oberschenkelstraffung

Bei der Oberschenkestraffung kann überschüssige Haut an Oberinnen- und Oberaußenschenkel entfernt werden. Die dabei eventuell entstehenden längeren Narben werden in Kauf genommen. Eine Oberschenkelstraffung kann mit einer Fettabsaugung kombiniert werden. Diese kann zusätzlich die Straffung der Körperkonturen verbessern. Beides kann in einem Eingriff durchgeführt werden.

Grundlegende Voraussetzungen für eine Oberschenkelstraffung:
Sie sind über 18 Jahre alt, in guter körperlicher und seelischer Verfassung und haben realistische Vorstellungen
Bei Ihnen liegt keine Schwangerschaft vor oder Sie befinden sich nicht in der Stillzeit

Vorbereitende Maßnahmen:
Ca. 4 Wochen vor der Operation ist der Nikotingenuss einzuschränken. Zudem sollte jeglicher Alkoholgenuss vermieden werden.
Die Tage Ihre monatliche Regelblutung sollten nicht auf den OP-Tag fallen
Ca. 2 Wochen vor der Operation sollten Sie keine Medikamente mit gerinnungs-hemmenden Mitteln (Aspirin, Acetylsalicylhaltigen Medikamente) einnehmen
Spätestens 3 Wochen vor der Operation ist die Pille abzusetzen.

OP-Vorbereitungen und -Untersuchungen:
Für die Operation benötigen Sie ein kleines Blutbild und ein EKG. Beides können Sie von Ihrem Hausarzt erstellen lassen und den Befund (nicht älter als 2 Wochen) mitbringen.

OP-Dauer:

In der Regel dauert die Operation ca. 2-3 Stunden und wird während eines stationären Klinikaufenthalts von 2-3 Tagen durchgeführt.

Verlauf der Operation:

Vor der Operation werden Sie in einem ausführlichen Beratungsgespräch über den OP- Ablauf, eventuelle Komplikationen, Risiken und Alternativen informiert. Schreiben Sie auch alle Fragen auf die Sie über die OP stellen wollen.

In der Regel wird die Oberschenkelstraffung unter Vollnarkose durchgeführt. Vor der Narkose werden Sie über die Risiken, Komplikationen oder Alternativen einer Narkose von einem Facharzt für Anästhesie aufgeklärt. Der Narkosearzt ist während der Operation anwesend. Eine Vollnarkose stellt eine Belastung für den Körper dar. Bei jeder Narkose können, abhängig von Vorerkrankungen sowie von dem allgemeinen Gesundheitszustand, Risiken oder Komplikationen auftreten.

Vor der Narkose werden die zu entfernenden Bereiche vermessen und angezeichnet. Die Schnitte werden so gelegt, dass die Narben-bildung eventuell möglichst unauffällig bleibt. Die überschüssige Haut und das darunter liegende Fettgewebe können so entfernt werden.

Bei größeren Straffungsarealen werden eventuell Drainagen gelegt, um den Abfluss von Blut und Wundsekret zu sichern. Haut und Muskulatur werden in der Regel mit dem Verschließen der Wunde durch eine feine Naht gestrafft. Noch in der Narkose werden Ihnen an den gestrafften Stellen Verbände angelegt.

Empfinden und mögliche Komplikationen:

In der Regel werden Sie nach dem Eingriff einige Tage leichte Schmerzen und ein Ziehen der Wundnähte verspüren. Leichte Schmerzen oder ein Ziehen im Wundgebiet klingen in der Regel mit der Wundheilung nach einigen Tagen ab. Schmerzen nach der Operation können mit Schmerzmitteln behandelt werden.

Insbesondere bei einer Straffung der Oberschenkelinnenseite kann ein eventuell länger anhaltender Lymphstau zu Schwellungen führen, die eine medikamentöse und /oder physi-kalische Therapie (z.B. Lymphdrainage) erfordern. Diese Behandlungen können den Operationserfolg zum Teil aufheben.

Als Folge jedes operativen Eingriffs können sich Blutgerinnsel in den großen Venen bilden (Thrombose), die verschleppt werden und ein Blutgefäß verschließen (Embolie). Vorbeugend empfiehlt sich u.a. die Gabe gerinnungshemmender Mittel (z.B. die Injektion von Heparin) in Betracht, die allerdings zu Blutungsneigung und sehr selten zu einer schwerwiegenden Störung der Blutgerinnung führen kann.

Auch bei normaler Wundheilung können sich Narben zunächst erröten oder verhärten. Im Laufe der Zeit verblassen sie, werden im Normalfall zart und unauffällig. Über weitere Risiken und Nebenwirkungen informiert ein umfangreiches Informationsblatt.

Verhalten nach der Operation:

Ein bis zwei Tag nach der Operation können im Normalfall die Drainagen entfernt und eine Kompressions-bekleidung angelegt werden, die Sie zur Unterstützung der gestrafften Stellen und Wundheilung ca. 6-7 Wochen konstant tragen sollten. Für diese Zeit sind sportliche und körperliche Aktivitäten zu vermeiden. Vor Ihrer Heimreise erfolgt eine Nachuntersuchung. Das lenken eines Pkws sollten Sie einer Begleitperson überlassen. Ihren gewohnten Alltagsrhythmus können Sie nach ca. 2 Wochen wieder aufnehmen.

Die Fäden an den Wundnähten können nach ca. 2-3 Wochen von Ihrem Hausarzt entfernt werden. Behandeln Sie die Narben anschließend mit einer speziellen Narbensalbe oder Creme. Nach dem die Wunden vollständig verschlossen sind können Sie wieder duschen. Auf Sauna und Sonnenbäder sollte ca. 8-12 Wochen verzichtet werden.


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